Eine junge Frau steht an einem geöffneten Fenster im Altbau und genießt die Frischluft
Gut zu wissen

Was bringt eine kontrollierte Wohnraumlüftung?

Ob Sommer oder Winter: In besonders gut gedämmten Gebäuden sollte drei- bis viermal am Tag ausreichend gelüftet werden. Eine kontrollierte Wohnraumlüftung übernimmt diese Aufgabe automatisch und sorgt konstant für eine gute Luftqualität. Doch wie funktioniert eine Raumlüftung genau, welche Modelle gibt es und was kostet so ein Gerät? Das Wichtigste im Überblick.

Menschen atmen und schwitzen – und erzeugen dadurch direkt oder indirekt Feuchtigkeit. In geschlossenen Räumen bedeutet das: Je mehr Personen sich darin aufhalten, desto höher steigt die Luftfeuchtigkeit. Ohne angemessene Lüftung kann diese Feuchtigkeit nicht entweichen. Das begünstigt die Bildung von Schimmel. Dies gilt insbesondere für gut gedämmte Neubauten und energetisch sanierte Gebäude. Eine kontrollierte Wohnraumlüftung, kurz KWL genannt, lüftet Räume automatisch. Sie hilft, Feuchtigkeit effektiv abzuführen und verhindert so die Schimmelbildung.

 

Eine Frau sitzt auf dem Sofa vor dem geöffneten Fenster
Regelmäßiges Lüften ist das A und O, um Schimmelbildung zu vermeiden. Eine kontrollierte Wohnraumlüftung regelt die Frischluftzufuhr automatisch.

Ist eine kontrollierte Wohnraumlüftung Pflicht?

Gemäß des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) müssen neu gebaute oder sanierte Gebäude einen Niedrigstenergiestandard erfüllen und luftdicht sowie wärmedämmend gebaut werden. Die Bauweise von energiesparenden Wohngebäuden begünstigt allerdings, dass Feuchtigkeit entsteht und sich Schimmel bildet – da Luft nicht ausreichend zirkulieren kann. Um dem entgegenzuwirken, hat der Gesetzgeber mit der DIN 1946 Teil 6 eine Norm erlassen, die bei Sanierungen ein spezielles Lüftungskonzept vorschreibt – immer dann, wenn mehr als ein Drittel der Fenster in einem Gebäude getauscht oder mehr als ein Drittel der Dachfläche abgedichtet werden. Für Neubauten sind diese Lüftungskonzepte von vornherein erforderlich.

Ein Lüftungskonzept kann entweder von Architekt:innen, Energieberater:innen oder Fachhandwerker:innen erstellt werden. Es gewährleistet den notwendigen Luftaustausch in Neubauten oder sanierten Gebäuden, um Feuchteschutz, ein gesundes Raumklima und einen optimalen Erhalt der Bausubstanz zu garantieren – das gelegentliche Lüften durch die Bewohner:innen reicht dafür nicht aus. Sollten lüftungstechnische Maßnahmen nicht greifen, muss eine kontrollierte Wohnraumlüftung installiert werden.

Warum ist eine kontrollierte Wohnraumlüftung noch wichtig?

Eine kontrollierte Wohnraumlüftung schützt das Gebäude nicht nur vor Feuchtigkeit, sondern sorgt für eine gesunde und hygienische Luftqualität. Anlagen, die mit hochwertigen Filtern ausgestattet sind, können einen Großteil der feinen Schwebstoffe in der Luft, zum Beispiel Feinstaubpartikel, entfernen. Für Allergiker:innen besonders hilfreich: Einige Filtermodelle können außerdem bis zu 95 Prozent der Pollen aus der Außenluft filtern, bevor sie in die Räume gelangen.

Welche Arten der kontrollierten Wohnraumlüftung gibt es?

Generell lassen sich zwei Arten von Lüftungsanlagen unterscheiden – zentrale und dezentrale Wohnraumlüftungen. Beide Modelle gibt es entweder als reine Abluftanlagen oder als kombinierte Zu- und Abluftanlagen.

Bei zentralen Lüftungsanlagen wird die kontrollierte Wohnraumlüftung im ganzen Haus über eine zentrale Einheit gesteuert. In der einfachsten Form, der reinen Abluftanlage, ist in Feuchträumen wie Küche, Bad und WC ein Kippschalter verbaut. Wird dieser betätigt, entzieht die Anlage den Feuchträumen die verbrauchte Luft. Bei einer zentralen Zu- und Abluftanlage wird frische Zuluft durch Außenwanddurchlässe in die Wohn- und Schlafräume geleitet. Die „alte“ Abluft aus diesen Räumen wird zunächst in die Feuchträume und anschließend nach außen geführt.

Grafik Abluftanlage

Bei dezentralen Lüftungsanlagen werden in jedem Raum Luftdurchlässe beziehungsweise Ventilatoren in den Außenwänden installiert. Handelt es sich um eine dezentrale Abluftanlage, wird die verbrauchte Luft durch die Durchlässe nach außen geleitet. Bei einer kombinierten dezentralen Zu- und Abluftanlage werden Zu- und Abluft separat durch zwei verschiedene Rohre geleitet. Im Gegensatz zu zentralen Wohnraumlüftungen wird jeder Raum individuell ent- und belüftet.

Grafik Abluftanlage

Gut zu wissen: Wer sich für eine reine Abluftanlage entscheidet, wählt eine effektive und kostengünstige Variante für den Feuchteschutz. Im Gegensatz zu kombinierten Zu- und Abluftanlagen können diese jedoch keine Schwebstoffe und Pollen aus der Luft filtern. Zudem sind reine Abluftanlagen in der Regel nicht mit energieeffizienten Wärmerückgewinnungsanlagen kombinierbar, da sie nur mit einem Abluftrohr ausgestattet sind. Über dieses wird die verbrauchte Luft kontrolliert abgeführt. Es gibt aber kein Rohr, über das frische Außenluft kontrolliert zugeführt wird. Was genau unter einer „Raumlüftung mit Wärmerückgewinnung“ zu verstehen ist, erfahren Sie weiter unten in diesem Artikel.

 

 

Welche Vor- und Nachteile haben zentrale und dezentrale Wohnraumlüftungen?

Die Auswahl der passenden Lüftungsanlage richtet sich nach einer Vielzahl von Faktoren, die je nach System variieren können. Ein Vergleich zeigt die wichtigsten Vor- und Nachteile der verschiedenen Anlagen.

  • Anschaffung: Die Kosten für die Anschaffung und Installation einer Wohnraumlüftung variieren je nach Hersteller, Ausstattung und Bausituation. Für ein 120 m2  großes  Einfamilienhaus belaufen sich die Kosten für eine zentrale Wohnraumlüftung auf zwischen 6000 Euro und 10.000 Euro. Ein einzelnes dezentrales Zu- und Abluftgerät kostet in der Regel zwischen 650 und 850 Euro. Um eine effektive Raumlüftung gewährleisten zu können, werden für ein Haus dieser Größe sechs bis acht solcher dezentralen Lüfter benötigt. In Summe kann eine dezentrale Wohnraumlüftung für ein 120 m2  großes  Einfamilienhaus also etwa 4000 bis 7000 Euro kosten.

 

  • Planungs- und Installationsaufwand: Dezentrale Lüftungsanlagen sind einfacher zu installieren als zentrale Systeme, weil sie direkt in den Außenwänden einzelner Zimmer installiert werden und keine langen Lüftungskanäle durch das ganze Gebäude gelegt werden müssen. Dadurch sind weniger bauliche Änderungen nötig und die Installation kann schnell und ohne große Umbauten durchgeführt werden, während zentrale Systeme einen deutlich höheren Planungsaufwand erfordern.

 

  • Lautstärke: Zentrale Wohnraumlüftungen gelten generell als leise. Durch eine spezielle Geräuschdämmung können aber auch dezentrale Anlagen so installiert werden, dass sie kaum hörbar sind.

 

  • Reinigung: Sowohl dezentrale als auch zentrale Lüftungsanlagen sollten etwa alle zwei bis drei Jahre vollständig von einer Fachkraft gereinigt und gewartet werden. Den jährlichen Filterwechsel können versierte Eigentümer:innen selbst vornehmen. Allerdings fällt der Wartungs- und Reinigungsaufwand bei dezentralen Anlagen mit mehreren Geräten entsprechend größer aus.

 

  • Eignung nach Gebäudetyp: Aufgrund der einfachen, raumweisen Installation dezentraler Anlagen eignen sich diese besonders für Häuser mit mehreren Wohnparteien sowie für die Nachrüstung im Altbau. Für neu gebaute Einfamilienhäuser ist die zentrale Wohnraumlüftung dagegen ideal.
Ein junger Mann in Arbeitskleidung installiert eine Wohnraumlüftungsanlage
Die Installation einer Lüftungsanlage wird durch spezialisierte Handwerksbetriebe durchgeführt.

Was ist eine kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung (WRG)?

Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung sind Systeme, die nicht nur verbrauchte Luft aus einem Gebäude ableiten und frische Luft zuführen, sondern dabei auch die Wärme aus der Abluft nutzen, um die zugeführte Frischluft vorzuwärmen. Solche Anlagen tragen erheblich zur Energieeffizienz eines Gebäudes bei und können helfen, die Heizkosten zu senken und den CO2-Ausstoß zu minimieren.

Extra-Tipp: Wer seine alte Lüftungsanlage erneuern oder erstmalig eine zentrale oder dezentrale Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung installieren lässt, erhält aktuell einen BAFA-Zuschuss von maximal 20 Prozent. Weitere aktuelle Förderprogramme für die energetische Sanierung von Gebäuden erhalten Sie in unserem Ratgeber „Förderprogramme: Das ändert sich bei der BEG 2024“.

Wie funktioniert eine kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung?

Dezentrale und zentrale Wohnraumlüftungen mit Wärmerückgewinnung sind ähnlich aufgebaut wie solche, die nicht über diese Funktion verfügen. Der einzige Unterschied besteht darin, dass Systeme mit WRG zusätzlich über einen Wärmetauscher verfügen, welcher direkt an die beiden Ab- und Zuluft-Ventilatoren anschließt und die thermische Energie der Abluft auf die kältere Zuluft überträgt.

Die Grafik zeigt die Funktionsweise eines Wärmetauschers einer Wohnraumlüftungsanlage
Ein Wärmetauscher sorgt dafür, dass Wärme von einem Stoff auf einen anderen übergeht.

Wie viel kostet eine kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung?

Zu- und Abluftanlagen mit Wärmerückgewinnung sind je nach Hersteller und Modell etwas teurer als vergleichbare Anlagen ohne WRG. So können die Kosten für eine zentrale Raumlüftung mit Wärmerückgewinnung in größeren Einfamilienhäusern bis zu 13.000 Euro betragen. Ein einzelnes dezentrales System kostet pro Raum etwa 1.500 Euro. Dafür können Systeme mit WRG erheblich dazu beitragen, die Energieeffizienz zu verbessern. Der Fachverband Gebäude-Klima e.V. rechnet pro Quadratmeter Wohnfläche mit einer Ersparnis von 15 bis 20 Kilowattstunden Wärme. In einem Einfamilienhaus mit 120 m2 Wohnfläche entspricht dies zirka 2000 Kilowattstunden pro Jahr, die durch den Einsatz einer kontrollierten Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung eingespart werden können.

Wohnraumlüftung

Dürfen die Fenster trotz Lüftungsanlage geöffnet werden?

Wer eine gute Zu- und Abluftanlage besitzt, muss theoretisch nicht mehr lüften. Allerdings ist es erlaubt und manchmal sogar sinnvoll, die Fenster zu öffnen – zum Beispiel, um in kühleren Sommernächten die angestaute Wärme aus den Räumen hinauszulassen. Während der Heizperiode ist es bei Systemen mit Wärmerückgewinnung jedoch aus energetischen Gründen ratsam, die Fenster geschlossen zu halten.

Kann eine kontrollierte Wohnraumlüftung im Sommer kühlen?

Ja, einige Wohnraumlüftungen sind mit Zusatzfunktionen ausgestattet, die es ermöglichen, die Wohnung klimafreundlich ohne Klimaanlage zu kühlen. Hierzu zählen Geräte mit Wärmerückgewinnung, die zusätzlich über einen sogenannten Sommerbypass oder einen Erdwärmetauscher verfügen.

So funktioniert das Kühlen mit einer kontrollierten Wohnraumlüftung: Ist die Sommerbypass-Funktion eingeschaltet, wird die einströmende Außenluft am Wärmetauscher vorbei direkt in die Wohnräume geleitet. Dies ist besonders nachts vorteilhaft, wenn die Außentemperatur kühler ist als die Innentemperatur, da so kühle Luft ins Haus gelangen kann. Im Fall eines Erdwärmetauschers wird die Luft durch unterirdische Rohre geleitet, wo sie je nach Jahreszeit entweder abgekühlt oder erwärmt wird, bevor sie in das Gebäude eintritt. Dadurch kann im Sommer kühlere Außenluft nach innen strömen.

An wen muss ich mich wenden, wenn ich eine kontrollierte Wohnraumlüftung haben möchte, und wer baut sie ein?

Bei Interesse an einer Wohnraumlüftung wenden sich Mieter:innen am besten an ihre:n Vermieter:in oder an die Hausverwaltung. Wohneigentümer:innen können ein individualisiertes Lüftungskonzept von einer Fachkraft für Lüftungstechnik oder Gebäudemodernisierung erstellen lassen. Für die Installationsarbeiten können spezialisierte Handwerksbetriebe beauftragt werden, zum Beispiel ein Heizungs- oder Trockenbauunternehmen. Der elektrische Anschluss einer Lüftungsanlage sollte in jedem Fall von einem Elektrofachbetrieb ausgeführt werden. 

Noch Fragen? Wir haben die Antworten!


Ist eine Wohnraumlüftung gesund?

Ja, denn eine mangelnde Belüftung in geschlossenen Räumen kann die Luftqualität verschlechtern, was wiederum negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben und Symptome wie Unwohlsein, Müdigkeit und sogar Krankheitsgefühle hervorrufen kann. Eine kontrollierte Wohnraumlüftung hilft, diesen Problemen effektiv und nutzerunabhängig entgegenzuwirken.



Werden zentrale und dezentrale Lüftungsanlagen gefördert?

Zentrale und dezentrale Zu- und Abluftanlagen werden nicht per se gefördert. Wer seine Lüftungsanlage allerdings mit einem System zur Wärmerückgewinnung kombiniert, hat aktuell Anspruch auf einen einmaligen BAFA-Zuschuss sowie auf einen zinsgünstigen KfW-Kredit. 



Wie viel Strom verbraucht eine Wohnraumlüftung?

Eine gut ausgestattete Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung in einem 120 m² großen Einfamilienhaus verbraucht etwa 550 Kilowattstunden Strom pro Jahr. Dafür kann dieselbe Anlage im gleichen Zeitraum etwa 2000 Kilowattstunden Wärme zurückgewinnen. 



Wie groß müssen die Rohre für eine Wohnraumlüftung sein?

Der durchschnittliche Rohrdurchmesser für Lüftungsanlagen in Wohngebäuden beträgt etwa 15 bis 20 cm.



Welche Filterklasse ist die richtige für eine kontrollierte Wohnraumlüftung?

In Lüftungssystemen kommen verschiedene Filterklassen zum Einsatz, die gemäß der europäischen Normen EN 779 oder der neueren ISO 16890 klassifiziert sind, um eine optimale Luftqualität sicherzustellen. Grobfilter, auch als G-Klasse bekannt, sind dafür zuständig, größere Partikel wie Staub, Haare und Sand zu fangen und dienen oft als Vorfilter, um die Lebensdauer nachfolgender feinerer Filter zu verlängern. Feinfilter, unterteilt in die M- und F-Klassen, bieten eine höhere Filtrationseffizienz, wobei M-Klasse Filter mittelgroße (Staub-)Partikel abfangen. F-Klasse Filter wiederum helfen, kleinere Partikel wie Feinstaub und Pollen effektiv zu entfernen.



Kommt es bei einer Wohnraumlüftung zu Schmutzablagerungen in den Lüftungsrohren?

Nein, moderne Geräte sind mit speziellen Außenluftfiltern ausgestattet, die die Anlage vor Schmutz und Staub schützen. Es empfiehlt sich, diese Filter regelmäßig – am besten einmal jährlich – auszutauschen.



Kann man eine Wohnraumlüftung abschalten?

Bewohner:innen, die für einen Urlaub oder Ähnliches ihre Wohnungen länger verlassen, denken oft darüber nach, ihre Lüftungsanlage abzuschalten, um Energie zu sparen. Dies ist jedoch meistens nicht ratsam, da die Feuchtigkeit auch ohne die Anwesenheit der Bewohner:innen steigt, welche in energetisch gut gebauten oder sanierten Gebäuden nicht richtig entweichen kann.



Kann man eine kontrollierte Wohnraumlüftung mit Kaminofen betreiben?

Ja, unter bestimmten Bedingungen können Hausbesitzer:innen zeitgleich einen Kaminofen und eine Raumlüftung betreiben. Allerdings müssen hierfür bestimmte Voraussetzungen und Sicherheitsvorkehrungen erfüllt sein. Zudem ist nicht jeder Kaminofen für die Kombination mit einer Zu- und Abluftanlage geeignet.



Kann man die kontrollierte Wohnraumlüftung mit einer Dunstabzugshaube kombinieren?

Ja, Lüftungsanlagen und Umluft-Dunstabzugshauben können problemlos parallel zueinander betrieben werden.



Welche Arten von Wärmetauschern gibt es?

In Lüftungsanlagen kommen verschiedene Arten von Wärmetauschern zum Einsatz. Die häufigsten Arten sind Kreuzstrom-, Gegenstrom- und Gleichstrom-Wärmetauscher. Bei Kreuzstrom-Wärmetauschern kreuzen sich die Pfade von Abluft und Zuluft, bei Gegenstrom-Wärmetauschern fließen sie in entgegengesetzte Richtungen, und bei Gleichstrom-Wärmetauschern verlaufen sie parallel zueinander. Die Wahl des passenden Wärmetauschers hängt von mehreren Faktoren ab, darunter die Größe des Gebäudes, die Nutzung und spezielle Anforderungen an Luftqualität und Energieeffizienz. Zusätzlich gibt es spezielle Wärmetauscher, wie Enthalpie-Wärmetauscher, die nicht nur Wärme, sondern auch Feuchtigkeit zurückgewinnen können. Dies ist besonders im Winter vorteilhaft, wenn die Außenluft eher trocken ist.


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12. Juli 2024
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Text: Sophie Makkus. Fotos: Getty Images.

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