13. Mai 2024enercity PresseElektromobilität
enercity und Gemeinde Uetze unterzeichnen Vertrag zum Bau von Ladeinfrastruktur
- Erste Ausbaustufe: Acht Ladepunkte an strategischen Standorten
- Inbetriebnahme voraussichtlich im ersten Quartal 2025
- enercity betreibt über bereits 6000 Ladepunkte in Deutschland
Das Energieunternehmen enercity und die Gemeinde Uetze haben kürzlich einen Vertrag über den Ausbau der Ladeinfrastruktur geschlossen. Die Vereinbarung markiert einen Meilenstein auf dem Weg zur Förderung der Elektromobilität in der Gemeinde mit über 20.000 Einwohner:innen.
Standortvielfalt: Ladepunkte an strategischen Orten
Im Rahmen der ersten Ausbaustufe werden zwei Ladepunkte mit einer Leistung von jeweils 50 kW sowie sechs Ladepunkte mit einer Leistung von je 22 kW installiert. Die Inbetriebnahme dieser Ladestationen wird voraussichtlich im ersten Quartal 2025 erfolgen. enercity wird neben dem Betrieb der Ladeinfrastruktur auch die Wartung und Abrechnung übernehmen.
Die Standorte der Ladestationen umfassen die Apothekenstraße, den Parkplatz Junkernhof, die Windmühlenstraße in Hänigsen sowie die Grundschule Dollbergen in der Ackers-bergstraße.
Partnerschaftliche Zusammenarbeit für die Elektromobilität
Dr. Marc Hansmann, enercity-Vorstand, erklärt: „Die Zusammenarbeit mit der Gemeinde Uetze unterstreicht unser Engagement für eine nachhaltige und zukunftsorientierte Mobilität. enercity betreibt insgesamt über 6000 Ladepunkte in Deutschland. Auch im ländlichen Raum ist der Ausbau des Ladenetzes von Bedeutung. Die richtige Standortwahl ist hierbei entscheidend.“
Florian Gahre, Bürgermeister der Gemeinde Uetze äußerte sich erfreut über die Partnerschaft mit enercity: „Ich freue mich sehr, dass wir mit enercity einen Partner gefunden haben, der die öffentliche Ladeinfrastruktur in der Gemeinde Uetze mit uns gemeinsam ausbaut. Das ist ein wichtiger Schritt für die Mobilitätswende – aber auch und insbesondere ein Standortfaktor für Uetze. Wir liegen verkehrsgünstig an mehreren Bundesstraßen, das schnelle Laden verbunden mit einem Besuch im Eiscafé oder einem schnellen Imbiss wird für die Autofahrerinnen und Autofahrer sicherlich attraktiv sein sowie für die ansässigen Geschäfte.“