15. Juli 2021

Abkochgebot in Empelde größtenteils aufgehoben


  • Update 15.07.2021: weitere Probenentnahmen und Spülungen im südlichen Bereich
  • Gesundheitsamt gibt Verzehr des Trinkwassers in Empelde-West größtenteils wieder frei
  • Weiterhin Abkochgebot in rund 20 Straßen des südlichen Bereichs
  • Bisher rund 100 Probenentnahmen im betroffenen Gebiet
Mädchen mit Wasserglas
Abkochgebot in Empelde größtenteils aufgehoben

Fast alle Haushalte in Empelde-West können das Trinkwasser wieder vollumfänglich nutzen. Das Gesundheitsamt hat das Abkochgebot für rund 80 Prozent des Gebiets aufgehoben, nachdem dort die Anforderungen der Trinkwasserverordnung voll erfüllt sind. Im südlichen Bereich gilt für rund 500 Haushalte das Abkochgebot weiterhin, da noch einzelne mikrobiologische Befunde vorliegen.

Nach intensiven Spülungen im gesamten Teilnetz Empelde-West, bisher rund 100 Probenentnahmen sowie täglichen Analysen und Untersuchungen hat das Gesundheitsamt der Region Hannover die vollumfängliche Nutzung des Trinkwassers für einen großen Teil des betroffenen Gebiets Empelde-West wieder freigegeben. Seit Mittwochnachmittag, 14. Juli 2021, kann dort das Trinkwasser wieder direkt aus der Leitung getrunken werden. Die weiterhin vom Abkochgebot betroffenen rund 20 Straßenzüge und einige Einzeladressen sind in der Übersichtskarte und Liste auf www.enercity.de/presse aktualisiert.

Im Zuge der rund 100 Trinkwasseranalysen zeigten sich im nördlichen Bereich über mehrere Tage keine Beeinträchtigung der Trinkwasserqualität. Nur im südlichen Bereich sind noch wenige Auffälligkeiten festzustellen, weshalb dort das Abkochgebot weiter gilt. Auch die Spülaktivitäten laufen weiter, um die Trinkwasserqualität für dieses Gebiet möglichst schnell wieder zu sichern. Um Auswirkungen auf das Leitungsnetz ausschließen zu können, werden allerdings in den nächsten Tagen und Wochen vorsorglich an relevanten Stellen weitere Probenentnahmen und Untersuchungen folgen.

Ein großer Dank geht seitens enercity schon jetzt an alle Betroffenen für ihre Geduld während des Abkochgebots sowie an alle Helferinnen und Helfer, an das Gesundheitsamt der Region Hannover und die Stadt Ronnenberg unter Federführung von Bürgermeisterin Stephanie Harms für die gute Zusammenarbeit.

Update Donnerstag, 15.07.2021: Auch im südlichen Bereich von Empelde-West, der seit gestern nur noch vom Abkochgebot betroffen ist, weisen die Probenergebnisse einen weiterhin positiven Trend auf. Die Dauerspülungen an Hydranten sowie die kontinuierliche Überwachung des betroffenen Gebiets laufen zur Sicherheit weiter. Alle Befundwerte gehen weiterhin sofort an das Gesundheitsamt mit dem Ziel einer schnellstmöglichen Freigabe. Sicherheit geht vor Schnelligkeit.

Auf www.enercity.de/presse und über die Social Media-Kanäle informiert enercity Anwohnerinnen und Anwohner täglich zum Verlauf sowie mit den wichtigen Fragen und Antworten den Stand der Dinge.

Anbei finden Sie eine FAQ-Übersicht mit aktuellen Fragen und Antworten:


Was ist passiert?

Im Zuge von routinemäßig entnommenen täglichen Wasserproben im Trinkwassernetz sind am Wochenende 03./04.07.21 im westlichen Teil Empeldes mikrobiologische Auffälligkeiten festgestellt worden. enercity hat das Gesundheitsamt der Region Hannover umgehend informiert und ist in enger Abstimmung mit der Behörde. Zudem hat enercity umfangreiche Spülmaßnahmen vor Ort eingeleitet, um verunreinigtes Wasser auszutragen. Das Gesundheitsamt hat am Montag, 05.07.21 angeordnet, im westlichen Teil Empeldes das Wasser zum Trinken und Verzehr abzukochen (Abkochgebot). Nach der Trinkwasser-Verordnung kann das Wasser weiterhin zum Waschen verwendet werden, ist aber nur abgekocht zum Verzehr freigegeben. Am 14.07.2021 hat das Gesundheitsamt das Abkochgebot für einen Großteil des Gebiets aufgehoben.



Ist der Fall in Empelde vergleichbar mit der Wasserverunreinigung Langenhagen?

Nein, die Vorkommnisse in Langenhagen und Empelde sind nicht vergleichbar! In Langenhagen musste ein absolutes Wassernutzungs-Verbot ausgesprochen werden. Im betroffenen Teilgebiet Empeldes handelt es sich um einen bakteriellen Befund, der möglicherweise zu Beschwerden führen kann. Wir agieren hier sehr sorgfältig und vorsorglich und haben deshalb mit dem Gesundheitsamt das Abkochgebot ausgesprochen.



Wer ist betroffen?

Seit Mittwoch, 14.07.2021 sind noch 20 Prozent des Gebiets im südlichen Teil von Empelde-West mit rund 500 Haushalten betroffen (detaillierte Straßenzüge auf www.enercity.de/presse). Ursprünglich war es das Areal westlich der S-Bahnstrecke und südlich der Bundesstraße B65 mit etwa 3.000 Haushalten und Betrieben.



Warum gibt es nur eine Teilfreigabe?

Das Abkochgebot ist seit 14.07.2021 für 80 Prozent der ursprünglich betroffenen Straßenzüge aufgehoben. In einigen wenigen Straßen im Süden Empeldes gab es zuletzt noch mikrobiologische Befunde. Bis diese über mehrere Tage nicht mehr nachweisbar sind, besteht das Abkochgebot fort.



In welchen Straßen sind immer noch mikrobiologische Befunde im Wassernetz?

Bitte haben Sie Verständnis, dass wir dazu keine detaillierten Angaben machen können. Die Lage ändert sich auch in dem kleinen Teilgebiet fortwährend. Wir wollen Sie verlässlich und auf keinen Fall mit veralteten Aussagen informieren. Sobald das Abkochgebot vom Gesundheitsamt aufgehoben wurde, werden wir Sie umgehend informieren.



Wie lange dauert das noch im weiterhin betroffenen Teilgebiet?

Wir haben Verständnis für den Wunsch nach schnellstmöglicher Wiederkehr von „Normalität“. enercity arbeitet mit Hochdruck an der Wiederherstellung der gewohnt hohen Wasserqualität. Wir bitten um Geduld. Sicherheit geht vor Schnelligkeit.



Ich habe gehört, in einigen Straßen wurde das Abkochgebot aufgehoben. Welche sind das?

Für einige Straßen in Empelde-West gilt das Abkochgebot weiterhin. Die genaue Straßenliste finden Sie hier: www.enercity.de/presse  Für alle weiteren Straßen hat das Gesundheitsamt das Abkochgebot aufgehoben.



Wie stark war/ist das Trinkwasser belastet?

Es wurden bislang nur Befunde an einzelnen Entnahmestellen gefunden, was nicht heißt, dass diese Verunreinigungen durchgängig im Netz vorhanden sind. Der Großteil des Gebiets war während der gesamten, bisherigen Überwachungsdauer sogar befundfrei. Das Abkochgebot gilt gemäß TrinkwasserVO nach einem einzigen Befund vorsorglich, um mögliche Risiken der menschlichen Gesundheit auszuschließen. Inzwischen sind seit mehreren Tagen keine auffälligen Befunde mehr im Norden von Empelde nachgewiesen worden, weshalb es zur Teilentlastung des Abkochgebots kam. Auch im Süden des Stadtteils ist eine gute Entwicklung durch die bisherigen Maßnahmen des Wasserversorgers sichtbar. Wenn es hier in den kommenden Tagen keine Auffälligkeiten mehr gibt, kann auch der letzte Teilbereich Empeldes das Wasser wieder ohne Abkochen genießen.



Sind die Keime gesundheitsschädlich?

Enterokokken und E.Coli gehören unter anderem zur Darmflora im menschlichen Organismus. Die Trinkwasserverordnung sieht vor, dass diese Erregerart im Leitungswasser bei Überprüfungen nicht nachweisbar sein dürfen. Ihr Grenzwert im Trinkwasser beträgt 0 pro 100 ml Wasser. Ein Auftreten dieses Bakteriums ist ein ernstzunehmender Hinweis auf eine Verunreinigung des Wassers und wird als ungesund für den Verbraucher eingestuft, da sie Infektionen beim Menschen auslösen können. Solange es einen Nachweis im Trinkwasser gibt, gilt daher ein Abkochgebot, um das Gesundheitsrisiko zu minimieren.



Was genau war/ist im Wasser drin?

Die Beprobungen haben einzelne Funde von coliformen Bakterien, E-Coli und nicht weiter ausdifferenzierten Enterokokken ergeben. Coliforme Bakterien sind keine systematisch klar definierte Bakteriengruppe. Es handelt sich um Bakteriengruppen mit unterschiedlichem Verwandtschaftsgrad welche unter diesem Begriff versammelt werden. Sobald Coliforme im Trinkwasser nachgewiesen werden, kann dies ein erster Indikator für weitere Belastungen des Wassers durch andere Keime sein. Coliforme Bakterien sind gemäß Trinkwasserverordnung beim Nachweis im Trinkwasser meldepflichtig.



Ist die Ursache bekannt?

Die Ursachenermittlung der Verunreinigung dauert noch an. Die Schadensbeseitigung hat aktuell höchste Priorität, um die Versorgung mit einwandfreiem Trinkwasser schnellstmöglich wieder zu gewährleisten. Wir informieren, sobald weitere Erkenntnisse vorliegen.



Was heißt „mikrobiologisch auffällig“?

Es handelt sich um Bakterien. Sie wurden im Wasser nachgewiesen und liegen über den Grenzwerten der Trinkwasser-Verordnung. Deshalb wurde ein Abkochgebot durch das Gesundheitsamt ausgesprochen. Die sehr aufwendigen Laboruntersuchungen dauern weiter an, so dass zum jetzigen Zeitpunkt noch keine einzelnen Details kommuniziert werden können.



Sind Kolibakterien aufgetaucht?

Ja, auch diese wurden nachgewiesen.



Was sind Kolibakterien?

Kolibakterien sind auch bekannt als Escherichia coli-Bakterien (E. coli). Die meisten Stämme kommen im menschlichen Darm vor und sind per se unbedenklich für Menschen. Gelangen E. coli-Bakterien über das Trinkwasser in den Körper, verursachen sie oft keine Symptome und werden problemlos wieder ausgeschieden. Einige Stämme können allerdings Durchfall und andere Magen-Darm-Beschwerden verursachen. Daher gilt es, das Abkochgebot des Gesundheitsamts einzuhalten.



Sind Kolibakterien gefährlich?

Die Untersuchungen, um welche Stämme bzw. Arten es sich handelt und ob und in welcher Form sie gesundheitsgefährdend sind, dauern noch an. Aus Sicherheitsgründen gilt bis auf weiteres das Abkochgebot. Wir informieren neue Erkenntnisse umgehend.



Um welches Gebiet handelt es sich genau?

Betroffen sind Privathaushalte und Unternehmen des Teilgebiets von Empelde westlich der S-Bahnstrecke und südlich der Bundesstraße B65 die am Versorgungsnetz von enercity angeschlossen sind. (Kartenausschnitt auf www.enercity.de/presse)



Welche Straßenzüge sind betroffen?

Den Kartenausschnitt finden Sie in unserer Pressemeldung. Die genaue Straßenliste finden Sie hier: www.enercity.de/presse 



Ist eine weitere Ausdehnung der Verunreinigung möglich?

Nein, das Gebiet ist abgegrenzt, Wasserleitungen außerhalb des Gebiets von Empelde-West sind nicht betroffen.



Wozu kann das Leitungswasser aktuell verwendet werden?

Das Trinken und das Zubereiten von Kaltspeisen mit nicht abgekochtem Wasser empfiehlt das Gesundheitsamt ausdrücklich nicht. Waschen und Duschen sind möglich. Es laufen kontinuierlich weitere Analysen. Für eine uneingeschränkte Freigabe ist gegenüber dem Gesundheitsamt die einwandfreie Qualität des Trinkwassers nachzuweisen.



Wie lange muss ich das Wasser abkochen?

Das Wasser muss beim Abkochen einmal sprudelnd aufkochen (bei geschlossenem Deckel kommt es schneller zum Kochen). Danach sollte das Wasser 10 Minuten abkühlen bzw. stehen (nicht im Kühlschrank!). Die meisten Wasserkocher sprudeln einige Sekunden. Lassen Sie es anschließend10 Minuten abkühlen. Wenn Sie sicher gehen wollen, lassen Sie den Wasserkocher ein zweites Mal kurz aufkochen



Kann ich das Wasser auch schon am Vortag abkochen, damit es am nächsten Tag abgekühlt ist?

Ja. Das Wasser sollte nach dem langsamen Abkühlen kühl und in einem geschlossenen Behälter gelagert werden.



Kann ich meine Kaffeemaschine benutzen?

Da diese nicht sprudelnd abkochen, sollten diese nur mit zuvor abgekochtem (und wieder abgekühltem) Wasser betrieben werden.



Darf ich das Leitungswasser zum Kochen oder zum Gemüseputzen benutzen?

Wenn das Leitungswasser abgekocht ist, kann es für Ernährungszwecke wie Kochen, Trinken, Gemüse- oder Salatwaschen benutzt werden. Ansonsten nicht.



Darf ich mit dem Wasser Zähneputzen?

Wenn Leitungswasser abgekocht ist, kann es für Hygienezwecke genutzt werden. Nicht abgekochtes Leitungswasser soll nicht zum Zähneputzen oder zu weiterer Mund-Nasen-Hygiene verwendet werden.



Kann das Wasser zur Reinigung von Geschirr, Besteck und Gläsern benutzt werden?

Nein, auch für die Geschirr-Handwäsche sollte zuvor abgekochtes Wasser verwendet werden oder das Geschirr am Ende zur Spülung mit klarem kochenden Wasser übergossen werden und möglichst lange trocknen lassen.



Kann die Spülmaschine benutzt werden?

Gewerbliche Geschirrspülmaschinen, die der DIN 10512 entsprechen und die gemäß Herstellerangaben gewartet sind, können uneingeschränkt verwendet werden (die DIN 10512 fordert eine Temperatur von 80°- 85° für die Frischwasser-Klarspülung).
Konventionelle Haushaltsgeräte erfüllen diese Anforderungen in der Regel nicht vollständig, insbesondere wenn sie im Energie- und Wassersparmodus laufen. Wenn Sie Ihr Gerät nutzen, sehen Sie in der Gebrauchsanweisung nach wie das Gerät am heißesten betrieben wird. Lassen Sie das Geschirr auch möglichst lange trocknen, um Risiken zu minimieren.



Kann die Waschmaschine benutzt werden?

Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass das Waschgut - unabhängig von Waschprogramm und Temperatur ‑ bei der letzten Spülung über das verunreinigte Leitungswasser mit Mikroorganismen belastet wird. Eine hiervon ausgehende Gesundheitsgefährdung ist jedoch äußerst unwahrscheinlich, da die Kleidung nicht verzehrt wird. 



Gelten all diese Regeln auch für (Haus-) Tiere?

Tiere können nicht abgekochtes Leitungswasser trinken. Sie verfügen in der Regel über ein robustes Immunsystem – auch in freier Natur trinken Tiere Wasser, das keine Trinkwasserqualität hat (z.B. aus Pfützen, Seen oder Flüssen). Die Verkeimung macht Tieren im Regelfall also nichts aus. Bei empfindlichen Haustieren sollte vorsorglich das gleiche gelten, wie hinsichtlich des Menschen: Im Zweifel auch für Tiernahrung kein Leitungswasser verwenden. 



Wann kann ich das Wasser aus dem Wasserhahn wieder ungekocht nutzen? Wie lange dauert noch das Gebot des Wasserabkochens?

Das Abkochgebot gilt solange, bis die Befunde der Proben wieder Werte unterhalb dem nach der Trinkwasser-Verordnung vorgegebenen Wert aufweisen. Die Freigabe für die uneingeschränkte Nutzung erfolgt durch das Gesundheitsamt. Die Laboruntersuchungen sind sehr umfangreich. Daher kann dies durchaus mehrere Tage dauern. Für uns hat die Sicherheit oberste Priorität und geht vor Schnelligkeit.



Woher erhalte ich Informationen zur aktuellen Lage?

Wir informieren regelmäßig (möglichst täglich) über folgende enercity-Kanäle:



Ich habe das Wasser getrunken. Was soll ich jetzt tun?

Generell gilt der Rat des Gesundheitsamts: Sollten Krankheitssymptome auftreten, sollte der Hausarzt bzw. die Hausärztin kontaktiert werden.



Nicht alle betroffenen Bewohner können sich via Internet informieren. Woher erhalten Sie Informationen?

enercity informiert weiter regelmäßig über die Lokalmedien. Für akute Information werden zusätzlich Lautsprecherwagen eingesetzt. Darüber hinaus wurden bereits Infoblätter in den betroffenen Straßen verteilt. Wir appellieren auch an die Solidarität der Anwohner, diejenigen in der Nachbarschaft zu informieren, die die Informationen aus welchen Gründen auch immer nicht erreichen.



Wie kann ich enercity telefonisch erreichen?

Sie können enercity telefonisch erreichen unter (0800) 36 37 24 89, auch am Wochenende. Oder Sie schreiben uns per E-Mail: kundenservice@enercity.de



Wie und in welchen Zeitrhythmen wird weiter informiert?

Über die digitalen Kommunikationskanäle (u.a. www.enercity.de) werden wir neu aufkommende Informationen mehrmals am Tag verbreiten. Zudem kommunizieren wir umfassende neue Informationsstände direkt auch an Medienvertreter.



Was muss passieren, damit das Wasser wieder vollumfänglich genutzt werden kann?

Hierfür bedarf es weiterer Untersuchungen von Wasserproben, die einige Tage dauern werden. Danach entscheidet das Gesundheitsamt über das weitere Vorgehen.



Über enercity

Die enercity AG mit Sitz in Hannover ist ein Anbieter von nachhaltigen und intelligenten Energielösungen. Der Konzern zählt mit einem Umsatz von mehr als neun Milliarden Euro und rund 3.400 Mitarbeitenden zu den größten kommunalen Energiedienstleistern Deutschlands (Stand: Geschäftsjahr 2023). Das Unternehmen versorgt rund eine Million Menschen mit Strom, Wärme und Trinkwasser. Darüber hinaus zählt enercity zu den führenden Anbietern von Wind-Onshore, Kommunaler Wärmeplanung sowie Wärmenetzen und bietet energienahe Services zum Beispiel rund um Elektromobilität. Für unsere Kund:innen sind wir die treibende Kraft der digitalen Energiewelt von morgen. Weitere Informationen: www.enercity.de/presse


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